Weit von Zuhause können die herkömmlichen gesundheitlichen Symptomen (Schnupfen, Kopfschmerzen, kleine Verletzungen) wegen der ungekannten Umgebung und des Versorgungssystems schwieriger sein.
Der langersehnte, geplante Urlaub, die verpflichteten Geschäfts- oder Bildungsreisen können wegen manchen Krankheiten leicht eine Schose werden, die mit einer kleinen Vorsorge vermeidbar wären.
Dazu kommen noch die hauptsächlich ansteckenden Erkrankungen, die in unserem Klima nicht einheimisch sind.
Mückenübertragbare Erkrankungen
Die Malaria ist eine Erkrankung die durch die sog. Anopheles Mücken verbreitet wird, und ist in mehreren Kontinenten bezeichnend in den Tropen präsent. Die Mücken sind in den Abend-Nachtstunden aktiv.
Größeres Verbreitungsgebiet haben die sog. Aedes Mücke, die für die Verbreitung von z.B. Gelbfieber, Zika, Westnilotiches Fieber, Dengue-Fieber zuständig sind. Diese Mücken sind untertags aktiv.
Gegen einige Vorfälle ist spezifische Prävention vorhanden, z.B. Schutzimpfung gegen Gelbfieber, Chemoprophylaxe (medikamentöse Verhütung) gegen Malaria. Die Malariagefahr soll anhand des Reisezieles, Dauer der Reise, Typ der Ürernachtung, Tätigkeiten im Freien beurteilt werden, bevor die Prophylaxe verordnet wird.
Unter allen Umständen hat der unspezielle Schutz, die Vorbeugung des Mückenstickes eine große Bedeutung. Physische und chemische Methode sind vorhanden, z.B. Mückennetz, Zelt durchnässend mit Permethrin, lange Bekleidung, Mückenschutzmittel (Repellent). Die empfolhene Repellente erweisen mehrstündigen Schutz und die Inhaltsoffen: DEET, IR3535 oder Picaridin (KBR3023).
Durchfall der Reisenden
Die meist vorkommende Reiseerkrankung ist der Durchfall. Es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit darunter zu leiden, wenn aus Asien (Indien, Thailand), Mexiko, Mittelafrika und Ägypten zurückkehrend. Das Leitungswasser, das die Einheimischen verzehren können, trägt ein Gesundheitsrisiko für Reisende. Die Erreger des Durchfalls können Keime, Einzeller Parasite (Protozoon), Viren, und Würme sein. Der Durchfall bei gesunden Erwachsesen heilt sich meistens in einpaar Tagen, schlimmerfalls in 2-3 Wochen, und braucht nur symptomatische Therapie und Flüssigkeitsersatz.
Tunlichst Medikation und vielleicht Labortest sind notwendig falls: Sie hohes Fieber haben, es Blut oder Wurm im Stuhl gibt, Sie mehr als 10-15 mal Stuhlgang pro Tag haben, der Zustand dauert mehr als 3 Wochen lang.
Der Durchfall der Reisenden ist meistens mit der Einhaltung der hygienischen Maßregeln und der Aneignung der Empfehlungen für Mahlzeiten und Trinken vorzubeugen.
Hygiensiche und Ernährungsmaßregel zwecks Vorbeugung des Durchfalls:
- Rohe oder mit Letiungswasser gewäschte Speisen nicht verzehren
- Ganzgare, gut gebratene Speisen bevorzugen
- Flaschenwasser zum Trinken und Zähneputzen verwenden
- Kein Eiswürfel in Getränke einlegen lassen, er ist oft aus Leitungswasser gemacht
- Hyhienischer Gehorsam ist wichtig, zuerst die Dose reinigen danach daraus trinken
- Sorgfältige Handwäsche vor dem Essen oder Vorbereitung der Speise nicht vergessen
- Verwendung der antibakteriellen Reibtücher, Seife, Gel ist auch empfohlen
- Slogan: „Siede, backe, schäle oder vergess’ es!”
Verrichtungen bei einem Durchfall
Folgendes Prizip für Erwchsene sind ein Glas Wasser pro Stunde und je nach Stuhlgang. Falls der Kranke nicht trinken kann, ist er als Notfall zu handeln und ärztliche Versorgung ist notwendig.
Die mneiste Durchfälle sind in 48 Stunden onhe ärztliche Verhandlung vorbei, nur Salz- und Flüssigkeitsersazt sind zu versichern. Die Erkrankung kann hauptsächlich bei Kinder und Bejahrten in einem verschlerteten gesundheitlichen Zustand wegen der Austrocknung zugefügten Kreislaufstörung gefährlich sein.
Flüssigkeitsersatz kann durch pharmezeutische Produkte durchgeführt werden: Normolyt, Smecta und ORS Pulver, bzw. durch hausgemachte Mischung: 4 Teelöffel Zucker, halbes Teelöffel Salz in 1 Liter gekochtem oder Flaschenwasser gelöst.
Hungern ist nicht erforderlich, regelmeßige, kleine Menge Ernährung ist empfohlen. Die laktoseenhaltende Speise und koffeinenthaltende Getränke sind zu vermeiden.